Gesundheit und Sport

 

Weitere Trinkwassersäule der Juist-Stiftung – Wasserspender machen Pause bis zum Frühjahr

Anlässlich der Winterpause für die Trinkwassersäulen auf Juist äußerte sich der Vorstand nach seiner November-Sitzung jetzt zufrieden über den Verlauf des Projekts „Trinkwassersäulen“. Dieses Projekt hatte die Juist-Stiftung im Frühjahr 2022 mit einer Anfrage an den Gemeinderat gestartet. Vorstandsmitglied Franz Tiemann damals zur Begründung: „Wasser ist wirklich ein kostbares Gut, und das Juister Trinkwasser ist ja bekanntlich besonders lecker“.

Franz Tiemann (links) und André Ebbighausen an der Trinkwassersäule hinter dem alten Bahnhof

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Juist-Stiftung bei der Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses

Entsprechend der Tradition, die Rettungsorganisationen auf Juist in ihrer Arbeit zu unterstützen, freut sich die Juist-Stiftung mit der Freiwilligen Feuerwehr über den Bezug des neuen Feuerwehrhauses.

Gerne überreichten die Vorstandsvorsitzende Inka Extra, Stiftungsratsvorsitzender Carsten Poppinga und Vorstandsmitglied Franz Tiemann beim Eröffnungsfest ein kleines Feuerwehrauto mit dem Juist-Stiftungs Pin und einen Scheck für kleinere Anschaffungen, die nicht von der Gemeinde getragen werden dürfen.

Tiemann, Poppinga, Janssen-Visser, Extra bei der Übergabe eines Geschenks
Von der Einweihung des Feuerwehrhauses (Stefan Erdmann, JNN.de),
v.l.n.r.: F. Tiemann, C. Poppinga, A. Janssen-Fisser, I. Extra

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5. Boule-Turnier

Vom 16.-18.06.2025 fand bei bestem Wetter das inzwischen fünfte, von der Juist-Stiftung unterstützte Bouleturnier statt. Stellvertretend begrüßte Georg Lang an den Bouleplätzen An’t Diekskant die 18 Teilnehmer*innen, von denen zwei extra vom Festland angereist waren. Er dankte besonders den Organisatoren Achim Slagman und Volker Käthner. Man gedachte zunächst des Anfang Januar verstorbenen Dieter Brübach, ohne dessen unermüdlichen Einsatz für die Juist-Stiftung auch der Boulesport auf Juist in dieser Form nicht möglich wäre.

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Juist-Stiftung fördert Schwimmunterricht für Juister Schulkinder

Gerüchte besagen, dass viele Seeleute nicht schwimmen können. Doch wer auf Juist aufwächst, fährt heute zwar nur selten noch zur See, sollte aber auf jeden Fall sorglos in die Wellen springen können. Deutschlandweit hat die Zahl der Kinder, denen der Schwimmunterricht vor allem wegen der Corona-Lockdowns fehlt, immer mehr zugenommen. So ergab 2022 eine Forsa-Umfrage, die die DLRG durchführen ließ, dass die Zahl der Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmer in fünf Jahren auf 20 Prozent gestiegen war.

Auf Juist lernen die meisten Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren im TöwerVital schwimmen. Der finanzielle Aufwand ist recht hoch und kann nicht von allen Familien gestemmt werden. Deshalb beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung im Jahr 2024, ein Konzept für ein wöchentliches, kostenloses Schwimmtraining auszuarbeiten. (mehr …)


Verlängert: Anmeldung bis 13.06.25!!!


Mobile Sichtschutzwand für die Freiwillige Feuerwehr Juist

In den vergangenen Jahren hatte die Freiwillige Feuerwehr Juist eine Vielzahl von Einsätzen – teils zusammen mit anderen Rettungsdiensten – bei denen erkrankte oder verletzte Menschen vor den Blicken von Zuschauern oder Passanten hätten geschützt werden sollen. So kam der Wunsch auf, einen mobilen Sichtschutz zu beschaffen.

Gemeindebrandmeister Arend Janssen-Visser (Brörie) und Jacob Habbinga baten deshalb die Juist-Stiftung um Unterstützung. Der Vorstand begrüßte den Antrag, musste aber vorab klären, ob eine Förderung eventuell gegen die Satzung der Bürgerstiftung verstößt. Da aber eine solche Sichtschutzwand nicht zur Grundausstattung einer Feuerwehr gehört, ist die Anschaffung auch keine Pflichtaufgabe der Gemeinde, und somit förderbar.

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Kooperation von Freiwilliger Feuerwehr, Inselschule, Jubi und Juist-Stiftung: Das Notfallorientierungssystem NOS geht in Betrieb

Die letzten Schilder des Juister Notfallorientierungssystems sind installiert und das NOS kann jetzt in Betrieb gehen. Überall auf der Insel wurden an markanten Orientierungspunkten wie Bänken, Schildern und Pflöcken DIN A6-große, blaue Plaketten angebracht, die es im Notfall leichter machen, die Position von in Not geratenen Personen zu bestimmen. Die Schilder sind eindeutig nummeriert, denn auf den Plaketten ist neben dem Text „SOS-Nr.“ eine Zahl eingraviert. Wird bei einem Notruf über die Rufnummer 112 dem Rettungsdienst dann die Zahl des nächstgelegenen NOS-Punkt mitgeteilt, kann die Hilfe schneller ankommen.


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